Entre cielo y tierra

Order No. Xolo1048

EAN 4250095882623

(Xolo / Galileo Music)

Released 2018

Total playing time: 64:12

Genre: Latin, Jazz, World

Cover Download

 

Listen / Buy:

https://www.galileomusic.de/sml/18634

 

Artists:

Stefan Grasse - classical & flamenco guitar

Bettina Ostermeier - clarinet, accordion

Radek Szarek - vibraphone, marimba, drums & percussion

Christian Diener - double bass

Raphael Kempken - percussion

 

Tracks:

1. Naxos Island Bar (Stefan Grasse)

2. Viaje a Rosario (Stefan Grasse)

3. Triste (Antonio Carlos Jobim)

4. Boats of Hope (Stefan Grasse)

    Dedicated to all refugees from Africa and Middle East

5. Tango para un lobo (Stefan Grasse)

6. Gymnopédie No. 2 (Erik Satie)

7. Blue Rondo a la turk (Dave Brubeck)

8. Prelude No. 4 (Frédéric Chopin)

9. Entre cielo y tierra (Stefan Grasse)

10. Laguna (Stefan Grasse)

11. Savitha (Stefan Grasse)

12. Tarifa (Gerardo Nuñez)

 

All compositions of Stefan Grasse are published in Guitar Book "Entre cielo y tierra" (Xolo BK 2005).

 

Reviews:

„Und schon vom ersten Ton an erweist sich Stefan Grasses Musik als lyrisch-sensibler Balanceakt zwischen freier, hochfliegender Fantasie und erdigen Rhythmen. … All das spinnt ein atmosphärisch dichtes Netzt, das fein und leise funkelt. Statt der bei solchen Projekten häufigen Flachheit prägt eine fast magische tiefe Gelassenheit dieses Album, das damit auf seine ganz eigene Art unmittelbar berührt.“

Magazin „Akustik Gitarre“

 

"…dieses Ensemble spielt nicht irgendwas schön Klingendes, sondern stimmt sein Zusammenwirken zu einem kleinen, harmonischen Gesamtkunstwerk ab. Bestens als letzte Musik des Tages oder an viel zu warmen Tagen geeignet."

Magazin "Ohrenschmauch"

 

„Das vielleicht bislang schönste Album des Nürnberger Gitarristen. Warme Farben herrschen vor, Klarinette und Vibrafon ergänzen in perfekter Weise die klassische Gitarre. Eine leichte, mediterrane Stimmung durchzieht den gesamten Bilderreigen, der auch Kompositionen von Satie, Brubeck und Chopin enthält. Chillout auf höchstem musikalischem Niveau.“

Magazin „Folker“