Preludios, fantasías y danzas
Stefan Grasse (Gitarre)
spielt
Bach, Chopin, Tárrega, Barrios und eigene Kompositionen.
Unter dem Motto „Preludios, fantasías y danzas“ treffen Komponisten aus unterschiedlichen Zeiten aufeinander. Zum einen ist hier der Barockkomponist Johann Sebastian Bach, einer
der produktivsten Komponisten überhaupt, dessen Werk auch vier Suiten für Laute aufweist. Zum anderen, der spanische Romantiker Francisco Tárrega, dessen Kompositionen und
Chopin-Bearbeitungen echte Juwelen des Gitarrenrepertoires sind, sowie der erste bedeutendste Gitarrist Südamerikas, Águstin Barrios Mangoré, der gerne auch als „Chopin der
Gitarre“ bezeichnet wird. Schließlich kommt Musik von Stefan Grasse selbst zur Aufführung, deren Erfindungsreichtum und Stilvielfalt immer wieder gelobt wird. Allen Komponisten gemein ist
eine am Gesang orientierte Melodieführung, der Einsatz erfindungsreicher Harmonien, unterlegt mit tänzerischen Rhythmen, jedoch immer mit höchsten instrumentalen Ansprüchen.
Mit „Preludios, fantasías y danzas“ präsentiert Stefan Grasse die Gitarre als kleines Instrument der großen Gefühle, fähig von zarten bis feurig temperamentvollen Emotionen, eingebettet in
den unvergleichlichen Zauber ihres intimen Klanges.
Buchungszeitraum: ganzjährig möglich.
Foto © Gerd Grimm.
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