Gitarrenmusik zwischen Klassik, Latin und Flamenco
Träume, Lebensfreude und Fernweh zum Klingen bringen - das ist die Passion des weit gereisten Gitarristen Stefan Grasse. In seinem neuen Programm La Guitarra del Sur (Die Gitarre des Südens) erzählt er von zahlreichen Begegnungen auf seinen Konzertreisen und breitet er eine Stilvielfalt aus, die staunen lässt. So erklingen brasilianische Bossa Nova neben kubanischen Son, andalusischen Flamenco und romantischer Gitarrenmusik. Seine Gitarrenkunst lässt sich mit Attributen wie mitreißend, virtuos, gefühlvoll und berührend beschreiben. Sie weckt Sehnsüchte nach sonnendurchfluteten Landschaften und lässt die Seele in den Urlaub fliegen.
Foto © Gerd Grimm.
"Stefan Grasse verspricht, Träume und Fernweh zum Klingen zu bringen. Das Versprechen hält er auch in seinem intensiven und nie langatmigen Solokonzert. Er ist in der Tat ein Virtuose an der Gitarre, und das mit einer Leichtigkeit, die die Virtuosität völlig vergessen und den Zuhörer ganz in der Musik schwelgen lässt. Seine eigenen Kompositionen klingen wie Klassiker ihres Genres und überraschen gleichzeitig mit eigenen Wendungen. Essentiell dazu gehören seine sympathischen und witzigen Zwischenmoderationen, die sofort zu einem freundschaftlichen Kontakt zwischen Künstler und Publikum führen."
Rika Tjakea
Veranstaltungs-Management
Kunstklinik Hamburg
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(Das Plakat ist verfügbar in den Formaten A3 und A4. Für den Aufdruck des Konzertdatums ist kopierfähiges Papier verwendet worden.)